Es war eine super schöne Wanderung durch die Natur . Gegen Mittag machten wir dann eine Rast, Proviant hatten wir genug dabei und daran freute sich auch ein freundlicher kleiner Hund, der natürlich gern etwas abhaben wollte. Der nächste der hungrig am Wegesrand stand war ein Esel und auch der bekam etwas. Ich hatte da noch einen vergessenen Apfel in der Aussentasche meines Rucksacks und der sah wirklich nicht mehr sehr lecker aus. Dem Esel hatte es geschmeckt. Nach 28 Km kamen wir in Sarria an. Wir hatten ein Zimmer in einer kleinen Pension gebucht und hier wurden wir sehr herzlich von einem jungen Mann empfangen und konnten uns in einem wirklich schönen Zimmer mit einer großen Terrasse ausruhen. Unseren Mittagsschlaf beendete ein Storchenpaar, das mit lautem klappern in ihren Nest auf einem Baukran stand. Zum Abendessen saßen wir dann später in einem schönen rustikalen Lokal in der Altstadt. Hier lernten wir das Ernstchen kennen. Ernst war aus der Schweiz und sehr froh, über seine Geschichte mit jemandem reden zu können. Doch irgendwann musste der Abend ja auch einmal beendet werden. Das Ernstchen redete seeehr langsam, wenn auch lustig und herzerfrischend.
Freitag, 4. Mai 2018
Camino Astorga Triacastela - Sarria
Heute haben wir erst mal richtig lange geschlafen. Erst gegen 8.00 Uhr gingen wir los und der Tag empfing uns mit einem strahlend blauen Himmel. Gestern Abend hatten wir uns auf die Variante über Samos geeinigt. Es gibt da noch einen kürzeren Weg , doch im Stillen lieben wir beide den Camino durch den Zauberwald ( Nachzulesen bei Hape Kerkeling ;-) ) Traumhaft schöne Ausblicke auf die Bergwelt ringsum uns herum dann kamen wir an eine Umleitung. Wie es aussah war der Camino wegen Windbruch gesperrt und die Ausschilderung war sehr dürftig. Da durfte dann mein GPS Gerät helfen. Am Straßenrand stand ein Pilger mit einem riesigen Rucksack mit dem Aufdruck U.S. Army einem großen Cowboyhut und derben Stiefeln. Ich grüßte ihn auf englisch und er antwortete mir. Dann die Frage : Seid ihr Deutsche? Ich bin Harald aus Ostfriesland Der Vetter von Tamme Hanken den Pferdedoktor, kennt ihr den ? Natürlich, wer kennt nicht den Knochenverbieger aus dem platten Land. Es wurde ein lustiges Gespräch und wir haben uns noch sehr lange darüber amüsiert. Ein Ehepaar aus Frankreich fragte uns nach dem Weg, alle waren ziemlich unsicher. Wir sollten diesen netten Zeitgenossen noch sehr oft begegnen.
Es war eine super schöne Wanderung durch die Natur . Gegen Mittag machten wir dann eine Rast, Proviant hatten wir genug dabei und daran freute sich auch ein freundlicher kleiner Hund, der natürlich gern etwas abhaben wollte. Der nächste der hungrig am Wegesrand stand war ein Esel und auch der bekam etwas. Ich hatte da noch einen vergessenen Apfel in der Aussentasche meines Rucksacks und der sah wirklich nicht mehr sehr lecker aus. Dem Esel hatte es geschmeckt. Nach 28 Km kamen wir in Sarria an. Wir hatten ein Zimmer in einer kleinen Pension gebucht und hier wurden wir sehr herzlich von einem jungen Mann empfangen und konnten uns in einem wirklich schönen Zimmer mit einer großen Terrasse ausruhen. Unseren Mittagsschlaf beendete ein Storchenpaar, das mit lautem klappern in ihren Nest auf einem Baukran stand. Zum Abendessen saßen wir dann später in einem schönen rustikalen Lokal in der Altstadt. Hier lernten wir das Ernstchen kennen. Ernst war aus der Schweiz und sehr froh, über seine Geschichte mit jemandem reden zu können. Doch irgendwann musste der Abend ja auch einmal beendet werden. Das Ernstchen redete seeehr langsam, wenn auch lustig und herzerfrischend.
Es war eine super schöne Wanderung durch die Natur . Gegen Mittag machten wir dann eine Rast, Proviant hatten wir genug dabei und daran freute sich auch ein freundlicher kleiner Hund, der natürlich gern etwas abhaben wollte. Der nächste der hungrig am Wegesrand stand war ein Esel und auch der bekam etwas. Ich hatte da noch einen vergessenen Apfel in der Aussentasche meines Rucksacks und der sah wirklich nicht mehr sehr lecker aus. Dem Esel hatte es geschmeckt. Nach 28 Km kamen wir in Sarria an. Wir hatten ein Zimmer in einer kleinen Pension gebucht und hier wurden wir sehr herzlich von einem jungen Mann empfangen und konnten uns in einem wirklich schönen Zimmer mit einer großen Terrasse ausruhen. Unseren Mittagsschlaf beendete ein Storchenpaar, das mit lautem klappern in ihren Nest auf einem Baukran stand. Zum Abendessen saßen wir dann später in einem schönen rustikalen Lokal in der Altstadt. Hier lernten wir das Ernstchen kennen. Ernst war aus der Schweiz und sehr froh, über seine Geschichte mit jemandem reden zu können. Doch irgendwann musste der Abend ja auch einmal beendet werden. Das Ernstchen redete seeehr langsam, wenn auch lustig und herzerfrischend.
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