In Cacabelos gab es einen großen Markt. Die halbe Innenstadt war gesperrt und dafür standen auf den Straßen Buden mit diversen Sachen zum kaufen und viele Stände an denen man etwas zum essen bekommen konnte. Der Weg führte uns entlang der Weinberge nach Villafranca und jetzt wurde es richtig warm. Bevor wir zu unserem Hotel gingen, setzten wir uns in ein Straßencafe und tranken eine kalte Cola, eine super Sache nach einem langen Marsch. Unsere Österreicher, Joseph und Maria haben wir sie getauft kamen um die Ecke und begrüßten uns herzlich allerdings wollte Joseph unbedingt weiter, schnell in sein Pilgerbett und ausruhen. Auch wir machten uns wieder auf die Socken und nach einigen Suchen fanden wir unser Hostal Restaurante Méndez
Dienstag, 1. Mai 2018
Camino Astorga Ponferrada - Villafranca del Bierzo 32.8 Km
Als wir unsere Pension verlassen ist es noch ,, Saukalt,, und unsere Hände wechseln ihre Farbe von rot nach blau. Entlang des Flusses Sil wandern wir langsam aus der Stadt heraus. In der Ferne sahen wir die schneebedeckten Berge, über die wir noch gestern gestiegen waren. Erst gegen mittag wurde es langsam wärmer und nach unserer Mittagspause in Cacabelos konnten wir sogar im T-Shirt laufen.
In Cacabelos gab es einen großen Markt. Die halbe Innenstadt war gesperrt und dafür standen auf den Straßen Buden mit diversen Sachen zum kaufen und viele Stände an denen man etwas zum essen bekommen konnte. Der Weg führte uns entlang der Weinberge nach Villafranca und jetzt wurde es richtig warm. Bevor wir zu unserem Hotel gingen, setzten wir uns in ein Straßencafe und tranken eine kalte Cola, eine super Sache nach einem langen Marsch. Unsere Österreicher, Joseph und Maria haben wir sie getauft kamen um die Ecke und begrüßten uns herzlich allerdings wollte Joseph unbedingt weiter, schnell in sein Pilgerbett und ausruhen. Auch wir machten uns wieder auf die Socken und nach einigen Suchen fanden wir unser Hostal Restaurante Méndez
In Cacabelos gab es einen großen Markt. Die halbe Innenstadt war gesperrt und dafür standen auf den Straßen Buden mit diversen Sachen zum kaufen und viele Stände an denen man etwas zum essen bekommen konnte. Der Weg führte uns entlang der Weinberge nach Villafranca und jetzt wurde es richtig warm. Bevor wir zu unserem Hotel gingen, setzten wir uns in ein Straßencafe und tranken eine kalte Cola, eine super Sache nach einem langen Marsch. Unsere Österreicher, Joseph und Maria haben wir sie getauft kamen um die Ecke und begrüßten uns herzlich allerdings wollte Joseph unbedingt weiter, schnell in sein Pilgerbett und ausruhen. Auch wir machten uns wieder auf die Socken und nach einigen Suchen fanden wir unser Hostal Restaurante Méndez
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