Der Tag empfing uns mit kühlen Temperaturen, doch der Himmel war strahlend blau.Der Weg führte uns durch eine wunderbare Natur mit unglaublich vielen Pilgern. Vielleicht sollte man den Camino dreispurig ausbauen! In Portomarin hatten wir ein Zimmer in der Pilgerherberge Ultreya reserviert und als wir dort ankamen wurden wir auf das herzlichste empfangen. Es entwickelte sich ein nettes Gespräch mit der Hospitalera über Land, Leute und den Jakobsweg.
Später unternahmen wir noch einen Spaziergang durch den Ort und an den Stausee. An diesem Platz wurde ich an meinen Camino 2008 erinnert und kalte Schauer liefen mir über den Rücken, als ich an meine Freund dachte und auch an diejenigen, die nicht mehr unter uns sind. Und ich denke an mein Engelchen, was haben wir schon alles erlebt in unserem kurzen Zusammensein!.
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