Gegen 17.00 Uhr kamen wir dann in Buchholz an und hier wartete das nächste Problem. Gästezimmer oder Pensionen gibt es hier leider seeeehr wenig und so buchten wir eine bescheidene Herberge im Lions Club. Ich hatte ja schon Bedenken, ob man uns so staubig und mit Rucksack einlassen würde, doch es wurde ein sehr netter und herzlicher Empfang und wir konnten unsere müden Knochen ausruhen.
Samstag, 7. Juli 2018
Heidschuckenweg. Neugraben - Buchholz 32 Km
Der Wetterbericht für's Wochenende verspricht uns trockenes und sonniges Wetter bei 26 Grad. Eigentlich wollten wir schon seit langem einmal den Heidschnuckenweg von Neugraben bis Celle gehen. Natürlich geht das nicht an einem Wochenende, doch zwei Etappen könnten wir doch laufen. Also, morgens mit der RB von Rahlstedt zum Hauptbahnhof und von dort mit der S 3 bis Neugraben-Fischbek. Zwar hatte die RB mal wieder eine Verspätung, doch sonst lief alles super gut. Der Track auf unserem Garmin startet genau am Bahnhof Neugraben und so ist es für uns ein Leichtes den Weg durch die Heide zu finden. Wunderbare Heide und Waldwege und das bei Kaiserwetter. Allerdings die Infrastruktur ist leider nicht vorhanden. Mal eben irgendwo Wasser oder Verpflegung kaufen ist nicht. Am frühen Nachmittag gingen dann auch unsere Wasservorräte zur Neige und unsere Kehlen brannten schon. Glücklicherweise kamen wir in Neustadt an einer Feuerwache vorbei und die beiden Rettungssanitäter machten ihrem Namen aller Ehre. Rettung in letzter Not. Nehmt so viel Wasser wie ihr wollt,, sagte einer von ihnen und es entspann sich eine nette Unterhaltung. Danke Jungs! Blaubeeren und Himbeeren versüßten uns den weiteren Weg und dann liegt da plötzlich ein Kamel auf einer Wiese. Übrigens sind doch einige Wanderer außer uns unterwegs und einige tragen sogar einen großen Rucksack. Zwei junge Mädel in BW Bekleidung und BW Rucksack taten uns schon etwas leid, wissen wir doch das die Bundeswehr nicht die beste Ausrüstung besitzt... um es mal ganz vorsichtig zu umschreiben. Rucksack ohne Hüftgurt bei ca. 20 Kg Gepäck und bei dem Anblick der ,,Knobelbecher,, taten mir sogleich meine Füße weh.
Gegen 17.00 Uhr kamen wir dann in Buchholz an und hier wartete das nächste Problem. Gästezimmer oder Pensionen gibt es hier leider seeeehr wenig und so buchten wir eine bescheidene Herberge im Lions Club. Ich hatte ja schon Bedenken, ob man uns so staubig und mit Rucksack einlassen würde, doch es wurde ein sehr netter und herzlicher Empfang und wir konnten unsere müden Knochen ausruhen.
Gegen 17.00 Uhr kamen wir dann in Buchholz an und hier wartete das nächste Problem. Gästezimmer oder Pensionen gibt es hier leider seeeehr wenig und so buchten wir eine bescheidene Herberge im Lions Club. Ich hatte ja schon Bedenken, ob man uns so staubig und mit Rucksack einlassen würde, doch es wurde ein sehr netter und herzlicher Empfang und wir konnten unsere müden Knochen ausruhen.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen